Kabarettistisches – Satire – Heiter

Alle Programme

  • auch in Ausschnitten für diverse Anlässe, wie Firmenfeiern, Jubiläen, Geburtstage etc.
  • auch untereinander kombinierbar
  • Von … bis 100 Minuten Dauer mit und ohne Pause
  • Anpassung an inhaltliche Vorgaben möglich
  • Kontakt: mhkgig@A1.net


Lachertorten - mit Schlag
Lachertorten – mit Schlag!

dass immer neue Erfolgsprogramm

Publikumsliebling, TV- und Theaterstar und Buchautor Miguel Herz-Kestranek serviert auf seine unnachahmliche Art Gustostückerln des österreichischen Humors.

Dass die Torten nicht nur süß sind und der Schlag nicht nur cremig, dafür ist gesorgt.

Da gibt es aus eigener und fremder Feder Szenen und Skizzen, Satirisches und Bissiges, Theater- und Opernanekdoten, Geistreiches und Wehmütiges, Geschütteltes Geblödeltes und natürlich die jüdischen Witze samt den Anekdoten über die legendäre Frau Pollak.

Trailer
„Lachertorten – mit Schlag!“

Flyer (PDF) Lachertorten – mit Schlag


Lachertorten – mit Noten!

Chansons, Couplets, Texte

Miguel Herz-Kestranek mit Michael Kienzl am Klavier servieren Chansons und Couplets aus der unerschöpflichen Schatzkiste der jüdischen Wiener Kabarett- und Kleinkunsttradition und aus dem Fundus des Wienerliedes. Dazu  Texte aus eigener und fremder Feder entführt MHK dabei heiter und wehmütig zugleich in die Lebenswelten des unsterblichen – jüdischen – Wiener Humors….

Trailer
„Lachertorten – mit Noten“ | „Lokale Ausdrücke“ | „Lokale Ausdrücke“

 

 


 Mimen, Gaukler & Mimosen

Trailer
3 Opernanekdoten | Anekdoten und Interview

Flyer (PDF) Mimen Gaukler & Mimosen


Meschugge & Co

Eine heiter-nostalgische Reise in die untergegangene Welt des jüdischen Humors, der „Lotzelach“, des sinnlosen Blödelns und der Political Incorrectness mit den Altmeistern der österreichisch-jüdischen Kabarett- und Kaffeehausliteratur Fritz Grünbaum, Anton Kuh, Hugo Wiener, Fanz Engel, Peter Hammerschlag, Karl Farkas, Peter Wehle und anderen. Anekdoten über die legendäre Frau Pollak aus eigener Feder runden dieses Pointenfeuerwerk ab.

Foto: Meschugge & co ???


Ich glaub, ich bin nicht ganz normal!

Chansons, Couplets, Lieder & Texte

Unvergessene und wiederentdeckte musikalisch-textliche Glanzstücke legendärer jüdischer Kabarettgrößen wie Armin Berg, Hermann Leopoldi, Fritz Löhner-Beda, Friedrich Hollaender, Fritz Grünbaum, Hugo Wiener, Louis Taufstein und vieler anderer lassen eine vergangene Welt auferstehen, die heute genau so herzerfrischend und pointensicher einschlägt, wie seinerzeit.

Klavier, Auswahl aus: Florian Schäfer, Michael Kienzl, Markus Vorzellner, Bela Fischer , Bela Fischer jun., Helmut Stippich u.a.

Trailer
„Wenn ein Fräulein…“ | „An allem sind die Juden schuld!“ | „I’m just a quiet drinker“


wosweawowaunwia en wean

einbligge en de weana sö

zum Lachen, zum Erschrecken, zum Wiedererkennen –
gesungen gespielt und rezitiert aus dem gleichnamigen Buch von Miguel Herz-Kestranek.

Schräg und originell und dann wieder ganz zart zerlegt Miguel Herz-Kestranek hier das Innenleben des Wieners und gewährt Einblicke in die Abgründe der „Weana Sö“.

In seiner lyrischen Kurz-Prosa bedient sich Autor Herz-Kestranek in knapper Form eines kraftvollen Wiener Dialektes . Zusammen mit der unnachahmlichen Interpretation des Schauspielers  Herz-Kestranek blickt man hinter die Maske des vertrauten, scheinbar gemütlichen Klanges, wo sich ein bitterböses und schonungsloses, manchmal zum Schreien komisches Psychogramm der Stadt und ihrer Bewohner versteckt.

Mit Geige, Keyboard und Akkordeon.
Auf Wunsch auch als Sololesung oder mit Klavierbegleitung und  Wiener Liedern und Couplets.

Trailer
„WosWeaWoWaunWia en Wean“ | „Adolf Hitler am 15. März 1938 auf dem Wiener Heldenplatz“


Die Frau von Pollak und der unsterbliche jüdische Witz

Ein heiter nostalgisches Leseprogramm für Kenner und Liebhaber des jüdischen Witzes und seiner Geschichte. Lachen und Schmunzeln auf höchstem Niveau.

Aus seinem 2001 erschienenen Erfolgsbuch „Die Frau von Pollak,  oder Wie mein Vater jüdische Witze erzählte“ hat Autor und Publikumsliebling, TV- und Theaterstar Miguel Herz-Kestranek eine abendfüllende Lesung zusammengestellt, die Sie heiter und wehmütig zugleich in die Lebenswelten des unsterblichen jüdischen Humors entführt.

Pressestimmen: … für Leute mit Herz, Hirn und Humor (Frick), …. Gelacht wie schon lange nicht !  (Neues Volksblatt), … Leiser Humor, der schmunzeln macht  (Kurier), … das Lesenswerteste seit langem  (morgen), … Ein außergewöhnliches Buch  (Der Standard), …Vergnügliche wie geistreiche Unterhaltung  (David)

Flyer (PDF) Frau Pollak


OESTERREICH / Wien / 31.05.2008 / 100 Jahre Hans Weigel Gala, Konzerthaus.
© Heinz S. Tesarek / www.heinztesarek.com

Tante Jolesch  trifft  Frau Pollak 

Ein köstliches Erinnern mit Witz, mit Charme und leiser Wehmut an zwei legendäre Frauenfiguren aus der versunkenen jüdischen Welt von Prag und Wien, und an ihre bis heute unvergessenen Aussprüche.

Ist die Frau Pollak, aus Herz-Kestranek’s Buch „Die Frau von Pollak, oder Wie meine Vater jüdische Witze erzählte“, der weibliche Prototypus für die neureiche, entsprechend ungebildete, aber herzensgute alte Wiener Jüdin, der Kultiviertheit und Bildung eben jener Gesellschaftsschicht abgeht, in der sie zu verkehren sucht, so steht ihr die unsterbliche Tante Jolesch, die sich durch ihre tiefgründigen wie pointierten Lebensweisheiten auszeichnet, die an Schlagkräftigkeit und Prägnanz ihresgleichen suchen, und die ihrem kongenialen Chronisten Friedrich Torberg nach ja auch angeblich wirklich gelebt haben soll in nichts nach.

Ein herrliches Pointenfeuerwerk des Lachens und der heiteren Wehmut!


Satiren und Allüren des Franz Grillparzer

Aphorismen – Glossen – Grotesken – Parodien

Dieses erstaunliche, auch vom  ORF aufgezeichnete Programm zeigt eine völlig unbekannte Seite des als altmodisch und verstaubt verschrienen österreichischen Nationaldichters. Bei manchen seiner bissigen Glossen und Aphorismen hat man das Gefühl einem Thomas Bernhard, einem Johann Nestroy, oder einem Helmut Qualtinger zu begegnen.

70 Minuten für Liebhaber von Besonderem!


Josef Weinheber – Wien (w)örtlich

In seiner gedichteten Liebeserklärung „Wien wörtlich“ hat der nicht Unumstrittene, aber zweifellos zu den größten österreichischen Lyrikern des zwanzigsten Jahrhunderts Zählende dem Wiener und seiner Stadt aufs Maul und in die Seele geschaut.

Diesen kleinen Kosmos mit seiner Schönheit, seiner Atmosphäre, seinem Charme und den eigenwüchsigen Gestalten, saftig und echt bringt Miguel Herz-Kestranek auf seine unnachahmliche Art nahe, nicht ohne einige schmerzhafte Gedichte des Zerrissenen zu rezitieren.

die gleichnamige CD mit MH-K